Schwarz-auf-Weiss 24/25 Nr. 8

Am Sonntag, 20.10., wieder Match-Day in der Kloska-Arena

13.00 Uhr SV Nierfeld II – SG Rinnen/Sistig-Krekel

15.15 Uhr SV Nierfeld – TuS Langerwehe

Rückblick:

2.Mannschaft: Unentschieden auf der Schevener Asche. Wenn beide Mannschaften mit gewissem Recht behaupten können, dass sie eigentlich der Gewinner des Spiels hätten sein müssen, dann ist ein Unentschieden meistens das gerechte Resultat. Nach einer eher ereignisarmen ersten Hälfte steigerte sich das Match zu einem rassigen Kampfspiel. Mit der Einwechslung von Merville Lomba wurde das Team um Jürgen Hallmann uns Ali Basiri Poor zunächst spielbestimmend. Lomba, fast immer an der Grenze des Erlaubten „bearbeitet“, brachte dann auch die entscheidende Flanke von links, die Jan Diederichs nach gekonnter Drehung zur Führung nutzte. Vorher war ihm ein klarer Elfmeter verwehrt worden, nachher glänzte der heimische Torhüter mit starker Parade gegen ihn. Doch der Gegentreffer weckte den Kampfgeist der Gastgeber, ihr Druck wurde von Minute zu Minute stärker, so dass der Ausgleich irgendwie fallen musste – und er fiel. Die Kombinierten wollten nun den Sieg, hielten den Druck hoch, doch unsere Abwehr um den erneut starken Dave Storck ließ nichts mehr anbrennen. Wenn man die Personalnot bedenkt, kann die Mannschaft sicher mit dem Punkt gut leben.
Nun kommt am Sonntag die neu gebildete SG von SV Rinnen und SV Sistig-Krekel in die Kloska-Arena. Nach schwachem Start hat die Mannschaft um Goalgetter Julian Weiler nun Anschluss ans Mittelfeld gefunden. Der hohe Sieg am letzten Sonntag beweist, dass wir keineswegs der Favorit sind, wenn es um 13.00Uhr losgeht.

1.Mannschaft:
Verdient verloren. Dass der Gegner SpVg Frechen 20 II eine ganz starke junge Mannschaft ist, bekamen unsere Spieler am Sonntag deutlich zu spüren. Die 0:4-Niederlage muss daher als völlig verdient bezeichnet werden, auch weil wir in den gesamten 90 Minuten bis auf einen Klasse Fernschuss von Oleks kaum eine Torchance hatten. Dennoch – und wie in der Vorwoche – ärgerlich, wie die Halbzeit-Führung zu stande kam. Ein ebenso fragwürdiger wie überflüssiger Foul-Elfmeter brachte die Jungs um Trainer Dirk Scheer in Rückstand. Bis in die 2. Hälfte hinein blieb es beim Ein-Tore-Rückstand und wir konnten auf ein besseres Ergebnis hoffen. Das 2:0 fiel aus dem Getümel nach vorausgegangener unglücklicher Kopfballabwehr. Zwar mit unermüdlichem Kampfgeist, aber gegen eine nun verstärkte Abwehr schafften wir es nicht, Torgefahr zu produzieren. Da fehlen dann ein paar Prozent, die man bei einem besseren Spielstand mobilisieren kann. Zwei Kontertore in der Schlussphase schraubten den Sieg der Gastgeber dann noch in die Höhe und verschlechterten unsere Tordifferenz.
Und nun kommt am Sonntag der TuS Langerwehe zu uns – nicht nur wegen des Tabellenstandes, sondern auch wegen der Auswärtssiege bei den Spitzenmannschaften Favorit in der Kloska-Arena. Aber Wir sollten noch einmal punkten!

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